Geheimgänge
betreten nur auf eigene gefahr
In Hogwarts gibt es mehrere Geheimgänge, durch welche man die Schule verlassen kann. Die wenigsten Schüler wissen von diesen Wegen und noch weniger nutzen sie. Die Möglichkeit, sich zu verlaufen ist ziemlich gross.
Hier erklären wir einmal, wo die Geheimwege zu finden sind und wohin man am Ende gelangt.
Ein Geheimgang von der Statue der buckeligen Hexe, die Gunhilda von Gorsemoor darstellt, im dritten Stock des Schlossgebäudes führt direkt zum Lagerkeller des Honigtopf in Hogsmeade. Die Statue gibt auf den Zauberspruch Dissendium den Eingang frei, indem sie ihren Buckel öffnet. Wann und von wem dieser Geheimgang ursprünglich geschaffen wurde, ist nicht bekannt.
Ein anderer Geheimgang auf dem Schulgelände von Hogwarts beginnt unter der Peitschenden Weide und endet in der Heulenden Hütte. Er wurde in den 1970er Jahren geschaffen, damit Remus Lupin isoliert werden konnte, wenn er sich in einen Werwolf verwandelte. Um seine Existenz wissen Albus Dumbledore, Madam Pomfrey, Severus Snape und alle, die mit der Karte des Rumtreibers zu tun gehabt haben.
Ein geräumiger Geheimgang beginnt hinter einem Wandspiegel im vierten Stock des Schulgebäudes. Von diesem Ort kommt man am Ende ebenfalls wie bei der peitschenden Weide, in der Heulenden Hütte wieder raus.
Im Kerker gibt es ebenfalls noch einen Geheimgang, welcher wie so oft, von einer Statue versperrt wird. Indem man diese unter dem Kinn krault, schiebt sie sich zur Seite und öffnet damit den Geheimgang. Je zärtlicher man die Statue krault, desto leiser öffnet sich der Geheimgang. Am Ende dieses Ganges kommt man in der Nähe der heulenden Hütte raus.